Call: Verhütung und Vorsorge bei Meeresverschmutzung im Meer und am Land
Programm | |
Akronym | UCPM |
Art des Fonds | Aktionsprogramm |
Beschreibung zu Programm "Katastrophenschutzverfahren der Union" | Mit dem Katastrophenschutzverfahren strebt die Europäische Union danach, im Bereich des Katastrophenschutzes die Zusammenarbeit zwischen der Union und den Mitgliedstaaten zu verstärken und die Koordinierung von Einsätzen im Katastrophenfall zu erleichtern. Dadurch wird die Wirksamkeit von Präventions-, Vorsorge- und Bewältigungssystemen für Naturkatastrophen sowie für von Menschen verursachte Katastrophen verbessert. Ziel ist es, die Bemühungen der Mitgliedstaaten im Bereich der Katastrophenvorbeugung zu unterstützen und zu ergänzen, wobei der Schwerpunkt auf Bereichen liegt, in denen die Zusammenarbeit einen Mehrwert schafft und die bestehenden Instrumente der relevanten makro-regionalen Strategie der EU ergänzt. |
Call | Verhütung und Vorsorge bei Meeresverschmutzung im Meer und am Land |
Beschreibung zu Call "Verhütung und Vorsorge bei Meeresverschmutzung im Meer und am Land" | Thema 1 Zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Katastrophenvorsorge durch die Vorbereitung und die Bereitschaft, in Europa und in den Nachbarländern der EU. AntragstellerInnen sind angehalten, sich auf eine der folgenden Prioritäten zu konzentrieren: - Priorität 1: Entwicklung grenzübergreifender Risikoabschätzungsmechanismen; - Priorität 2: Verbesserung grenzübergreifenden Notfallmanagements. Thema 2Das Risikomanagement bei Meeresverschmutzung umfasst Auswirkungen beabsichtigter und unbeabsichtigter Austritte von Öl oder anderer schädlicher Substanzen zu See und zu Land. AntragstellerInnen sind angehalten, sich auf eine der folgenden Prioritäten zu konzentrieren: - Priorität 1: Verbesserung der Reaktionsfähigkeit im Falle von Meeresverschmutzung; - Priorität 2: Verbesserung der regionalen und sektorenübergreifenden Koordination. |
Themen | Kapazitätenaufbau, Umwelt und Biodiversität |
Fördergebiet | EU Mitgliedstaaten Island Montenegro Nordmazedonien Norwegen Serbien Türkei |
Herkunftsgebiet Antragsteller | EU Mitgliedstaaten Island Montenegro Nordmazedonien Norwegen Serbien Türkei |
Förderfähige Antragsteller | Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Bundesland / Region / Stadt / Gemeinde / Gebietskörperschaft, Forschungseinrichtung, Interessensvertretung / Berufsverband / Gewerkschaft, Internationale Organisation, Kleine und mittlere Unternehmen, KMU (10 bis 249 Beschäftigte), Kleinstunternehmen (unter 10 Beschäftigte), Öffentliche Einrichtung, Staatsregierung, Start-Up Unternehmen, Universität/(Fach)Hochschule, Unternehmen (mehr als 250 Beschäftigte bzw. undefiniert), Verein, NGO / NPO |
Antragsteller Details | Natürliche Personen sind nicht berechtigt |
Projektpartner Details | Bewerbungen müssen von einem Konsortium eingereicht werden. Details finden Sie im Aufrufdokument. |
Art der Finanzierung | Finanzhilfen |
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