Call: Transnationale Projekte zur Richterausbildung in den Bereichen Zivil- und Strafrecht, sowie Grundrechte
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Programm | |
Art des Fonds | Aktionsprogramm |
Beschreibung zu Programm "Justiz" | Allgemeines Ziel des Programms Justiz ist es, einen Beitrag zur Weiterentwicklung des europäischen Rechtsraumes zu leisten, der auf gegenseitiger Anerkennung und gegenseitigem Vertrauen beruht. Im Rahmen dieses Zieles wird die justizielle Zusammenarbeit in Zivil- und Strafsachen gefördert. Das Programm fokussiert sich auf die folgenden Spezifischen Ziele:
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Call | Transnationale Projekte zur Richterausbildung in den Bereichen Zivil- und Strafrecht, sowie Grundrechte |
Beschreibung zu Call "Transnationale Projekte zur Richterausbildung in den Bereichen Zivil- und Strafrecht, sowie Grundrechte" | Ziel ist es, zur effektiven und kohärenten Anwendung des EU-Rechtes in den Bereichen Zivilrecht (inklusive VerbraucherInnenrecht), Strafrecht und Grundrechte beizutragen, sowie zu den Bereichen richterliche Ethik und Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit. Dabei sollen insbesondere Lücken in der Ausbildung in diesen Bereichen abgedeckt werden. Wie unten erklärt werden die Prioritäten für 2021 sich auf Schulungsmaßnahmen und Werkzeuge für AusbildnerInnen konzentrieren, um grenzüberschreitende Schulungsmaßnahmen zu fördern: 1) für JuristInnen und/oder 2) für AusbildnerInnen, etwa im Rechtsbereich, oder EU-RechtskoordinatorInnen, wo garantiert werden kann, dass diese ihr Wissen systematisch an JuristInnen weitergeben, und/oder 3) berufsübergreifende Schulungen, um Diskussionen über die Anwendung von EU-Recht in allen Rechtsberufen anzuregen und zu einer europäischen Rechtskultur über professionelle Grenzen zu spezifischen, für die jeweiligen Berufe relevanten Themen hinweg beizutragen. |
Themen | Kinder & Jugend, Bildung & Erziehung, Justiz, Sicherheit, Verwaltung & Governance |
Fördergebiet | Belgien Bulgarien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Zypern |
Herkunftsgebiet Antragsteller | Belgien Bulgarien Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Ungarn Zypern |
Förderfähige Antragsteller | Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Forschungseinrichtung, Bundesland / Region / Stadt / Gemeinde / Gebietskörperschaft, Interessensvertretung / Berufsverband / Gewerkschaft, Internationale Organisation, Kleine und mittlere Unternehmen, KMU (10 bis 249 Beschäftigte), Kleinstunternehmen (unter 10 Beschäftigte), NGO / NPO, Öffentliche Einrichtung, Sonstiges, Start-Up Unternehmen, Universität/(Fach)Hochschule, Unternehmen (mehr als 250 Beschäftigte bzw. undefiniert), Verein |
Antragsteller Details | Antragsteller können öffentliche und private Organisationen sein, die ihren Sitz in einem der teilnehmenden Länder haben, sowie internationale Organisationen. Profitorientierte Organisationen können nur in Partnerschaft mit öffentlichen Einrichtungen oder Non-Profit-Unternehmen einreichen. |
Projektpartner Details | Min. 2 Partner aus 2 teilnehmenden Ländern |
Art der Finanzierung | Finanzhilfen |
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