Call: Europäische Nachbarschaftsinstrument (ENI) - Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen
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Programm | |
Akronym | DTP |
Art des Fonds | ESIF-Strukturfond |
Beschreibung zu Programm "Interreg Donauraum" | Interreg Donauraum setzt sich für wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt durch Politikvernetzung in ausgewählten Bereichen im Donauraum ein. Um mehr territoriale Integration im äußerst heterogenen Donauraum zu erreichen, fungiert das transnationale Kooperationsprogramm als treibende Kraft in der Politik und Wegbereiter, um gemeinsame Herausforderungen zu bewältigen und auf Bedürfnisse in speziellen Bereichen der Politik zu reagieren, wo transnationale Kooperation aller Voraussicht nach greifbare Ergebnisse liefern kann. Daher wurden vier Prioritätsachsen (PA) im Programm definiert:
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Call | Europäische Nachbarschaftsinstrument (ENI) - Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen |
Beschreibung zu Call "Europäische Nachbarschaftsinstrument (ENI) - Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen" | Ziel der neuen Aufforderung ist es, die institutionellen Kapazitäten der ukrainischen und moldauischen Akteure zu erhöhen, um transnationale Projekte in den Themenbereichen des Donauprogramms 2021-2027 durch eine verstärkte Zusammenarbeit der relevanten Akteure auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene zu entwickeln und umzusetzen. Die neue ENI-Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen konzentriert sich auf das "Spezifische Ziel 4.1 Verbesserung der institutionellen Kapazitäten zur Bewältigung großer gesellschaftlicher Herausforderungen". Im Hinblick auf den bevorstehenden neuen Programmplanungszeitraum hat der Begleitausschuss beschlossen, die Republik Moldau und die Ukraine in ihren Bemühungen zu unterstützen, ihre Kapazitäten für die Entwicklung und Umsetzung transnationaler Projekte weiter auszubauen, damit sie die im Donauraum im Zeitraum 2021-2027 zur Verfügung stehenden Mittel nutzen können. |
Themen | Clustering, Entwicklungszusammenarbeit, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kapazitätenaufbau, Kooperationsnetzwerke, Institutionelle Kooperation, Verwaltung & Governance |
Fördergebiet | Bosnien und Herzegowina Bulgarien Deutschland Baden-Württemberg Deutschland Bayern Kroatien Moldau Montenegro Österreich Rumänien Serbien Slowakei Slowenien Tschechische Republik Ukraine Ungarn |
Herkunftsgebiet Antragsteller | Bosnien und Herzegowina Bulgarien Deutschland Baden-Württemberg Deutschland Bayern Kroatien Moldau Montenegro Österreich Rumänien Serbien Slowakei Slowenien Tschechische Republik Ukraine Ungarn |
Förderfähige Antragsteller | Bundesland / Region / Stadt / Gemeinde / Gebietskörperschaft, Internationale Organisation, Öffentliche Einrichtung, NGO / NPO, Sonstiges, Staatsregierung |
Antragsteller Details | In der Regel werden EU-Mittel nur Projektpartnern gewährt, die im Programmgebiet ansässig sind. Die folgenden Einrichtungen sind antragsberechtigt:
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Projektpartner Details | An jedem Projekt sollten mindestens zwei Projektpartner (PPs) beteiligt sein, von denen einer, der LP, aus einem EU-Mitgliedstaat des DTP-Programmgebiets und einer aus Moldawien oder der Ukraine stammen sollte, je nachdem, an welches Land sich das Projekt richtet. Zusätzlich kann die Partnerschaft bis zu 2 EFRE PPs und bis zu 4 ENI PPs einbeziehen, die aus der UA oder MD kommen, je nachdem, an welches Land das Projekt gerichtet ist (insgesamt können also maximal 3 EFRE und 5 ENI PPs beteiligt sein). |
Art der Finanzierung | Finanzhilfen |