Call: Ko-finanzierte Partnerschaft: Driving Urban Transitions to a sustainable future (DUT)
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Akronym | HE-CL5-D2 |
Art des Fonds | Direkte Mittelverwaltung |
Beschreibung zu Programm "Horizont Europa - Cluster 5 - Ziel 2: Sektorenübergreifende Lösungen für die Klimawende" | Dieses Ziel deckt Themenbereiche ab, die von Natur aus übergreifend sind und Schlüssellösungen für Klima-, Energie- und Mobilitätsanwendungen bieten können. Im Einklang mit dem Geltungsbereich von Cluster 5 sind solche Bereiche Batterien, Wasserstoff, Gemeinden und Städte, bahnbrechende Technologien im Frühstadium sowie bürgerschaftliches Engagement. Obwohl diese Bereiche in Bezug auf Herausforderungen, Stakeholder-Gemeinschaften und erwartete Auswirkungen sehr unterschiedlich sind, haben sie ihren übergreifenden Charakter als verbindendes Merkmal und werden daher unter dieser Destination zusammengefasst. Dieses Ziel trägt zu den folgenden Strategischen Schlüsselorientierungen (KSO) des Strategieplans bei:
Es umfasst die folgenden Wirkungsbereiche:
Die erwartete Wirkung ist, in Übereinstimmung mit dem Strategieplan, ein Beitrag zum "sauberen und nachhaltigen Übergang des Energie- und Verkehrssektors zur Klimaneutralität, der durch innovative, bereichsübergreifende Lösungen erleichtert wird", insbesondere durch:
Eine wettbewerbsfähige und nachhaltige europäische Batterie-Wertschöpfungskette Batterien werden die Einführung emissionsfreier Mobilität und die Speicherung erneuerbarer Energien ermöglichen. Sie tragen zum europäischen Green Deal bei und unterstützen die UN-SDGs, indem sie einen dynamischen, verantwortungsvollen und nachhaltigen Markt schaffen. Neben der Klimaneutralität tragen Batterien auch direkt und indirekt zu anderen UN-SDGs bei, wie z. B. der Ermöglichung von dezentralen und netzfernen Energielösungen. Der strategische Weg ist einerseits, dass Europa schnell seine technologische Wettbewerbsfähigkeit wiedererlangt, um einen signifikanten Marktanteil des neuen und schnell wachsenden Marktes für wiederaufladbare Batterien zu erobern, und andererseits, dass es in die längerfristige Erforschung zukünftiger Batterietechnologien investiert, um die langfristige technologische Führung und industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas zu etablieren Die Partnerschaft "Auf dem Weg zu einer wettbewerbsfähigen europäischen industriellen Batteriewertschöpfungskette für stationäre Anwendungen und E-Mobilität", zu der alle batteriebezogenen Themen im Rahmen dieser Destination beitragen werden, zielt darauf ab, eine weltweit führende nachhaltige und zirkuläre europäische Batteriewertschöpfungskette zu etablieren, um den Wandel zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft voranzutreiben. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf die Batterie-Wertschöpfungskette unter dieser Destination abzielen, erzielt werden sollen, sind:
Gemeinden und Städte Dieses Arbeitsprogramm enthält nur einige wenige Aktivitäten. Der Großteil der Aktivitäten, die sich auf Gemeinden und Städte beziehen, wird im Laufe des Jahres 2021 als Aktualisierung des Horizon Europe Arbeitsprogramms 2021 eingeführt, sobald die Vorbereitungsphase der Horizon Europe Missionen abgeschlossen ist. Aufkommende bahnbrechende Technologien und Klimalösungen Obwohl der Beitrag einer breiten Palette von Technologien zur Erreichung der Klimaneutralität bereits absehbar ist, sollte die EU-F&I-Programmierung auch Raum für neu entstehende und bahnbrechende Technologien mit einem hohen Potenzial zur Erreichung der Klimaneutralität lassen. Diese Technologien können eine wichtige Rolle bei der Erreichung des Ziels der EU spielen, bis 2050 klimaneutral zu werden. Relevante Themen, die im Rahmen dieses Ziels unterstützt werden, überschneiden sich nicht mit Aktivitäten, die im Rahmen von Säule I oder III unterstützt werden, sondern konzentrieren sich auf neu entstehende Technologien, die den Übergang zum Klima ermöglichen können, und verfolgen gleichzeitig einen technologieneutralen Bottom-up-Ansatz und die Unterstützung von Schlüsseltechnologien, die das Erreichen der Klimaneutralität unterstützen sollen. Die Forschung in diesem Bereich ist überwiegend technologischer Natur, sollte aber gegebenenfalls auch von Bewertungen der Umweltauswirkungen, der sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen und des möglichen Regelungsbedarfs sowie von Maßnahmen zur Unterstützung der Schaffung von Wertschöpfungsketten und zum Aufbau neuer Ökosysteme von Akteuren, die an bahnbrechenden Technologien arbeiten, begleitet werden. Die wichtigsten erwarteten Auswirkungen, die durch Themen, die auf bahnbrechende Technologien und Klimalösungen abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzeugt werden, sind
Einbindung von Bürger*innen und Interessenvertreter*innen Der Übergang zu klimaneutralen Volkswirtschaften und Gesellschaften bis 2050 ist die entscheidende Herausforderung dieses Jahrhunderts. Die Herausforderung ist nicht nur technischer Natur: Sie erfordert weitreichende gesellschaftliche Veränderungen und die Anpassung von Lebensstilen und Verhaltensweisen. Die Einbindung von Bürgern und Stakeholdern ist daher entscheidend für den Erfolg des Europäischen Green Deals, ebenso wie der verstärkte Rückgriff auf die Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH) neben den naturwissenschaftlichen, technischen, ingenieurwissenschaftlichen und mathematischen (STEM) Disziplinen. Die Themen dieses Abschnitts stehen nicht für sich allein, sondern zielen darauf ab, die breitere Integration ("Mainstreaming") von Bürger*innen- und Stakeholder-Engagement sowie der Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH) über die gesamte Horizon Europe-Programmkarte und insbesondere Cluster 5 zu ergänzen und zu unterstützen. Die wichtigsten erwarteten Auswirkungen von Themen, die auf Bürger*innen- und Stakeholder-Engagement im Rahmen dieser Destination abzielen, sind:
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Call | Ko-finanzierte Partnerschaft: Driving Urban Transitions to a sustainable future (DUT) |
Beschreibung zu Call "Ko-finanzierte Partnerschaft: Driving Urban Transitions to a sustainable future (DUT)" | Erwartetes Ergebnis Damit die EU die im EU Green Deal festgelegten Ziele erreichen und ihre Verpflichtungen im Zusammenhang mit der UN-Agenda 2030 für Nachhaltigkeit, der Städteagenda für die EU, der Habitat III New Urban Agenda und dem Pariser Abkommen erfüllen kann, müssen sich die europäischen Städte für einen Übergang zu Nachhaltigkeit und Klimaneutralität einsetzen. Die Partnerschaft soll zu allen folgenden erwarteten Ergebnissen beitragen:
Umfang: Städte sind die Heimat komplexer, voneinander abhängiger Herausforderungen in Bezug auf Ressourcenerschöpfung, Auswirkungen des Klimawandels, Umweltzerstörung, Wasser-, Luft- und Bodenverschmutzung, Gesundheitsprobleme und soziale Ausgrenzung. Obwohl sie nur etwa 3 % der Landfläche der Erde einnehmen, verbrauchen sie über 65 % der weltweiten Energie, 75 % der natürlichen Ressourcen und sind für mehr als 70 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Heute leben mehr als 70 % der EU-Bürger in städtischen Gebieten, und es wird erwartet, dass bis 2030 mehr als zwei Drittel der Weltbevölkerung in Städten leben werden. Städte sind auch die Motoren der europäischen Wirtschaft, die etwa 85 % des BIP der EU erwirtschaften, und Zentren der technologischen und sozialen Innovation. Als solche sind sie Schlüsselakteure bei der Gestaltung und Bereitstellung von Lösungen für diese Herausforderungen und müssen sich dringend auf eine beispiellose systemische Transformation und einen mutigen Übergang zu Nachhaltigkeit und Klimaneutralität einlassen. Es bestehen große Lücken in Bezug auf Wissen, Evidenz, Innovation, Technologie, Daten, Kapazitäten und Fähigkeiten, fehlende integrierte Ansätze und Defizite bei der Umsetzung von Forschungs- und Innovationsergebnissen in Maßnahmen, die eine erfolgreiche Umsetzung solcher Übergänge verhindern. Auch institutionelle Zersplitterung, nicht-integrative und nicht-partizipative Governance-Strukturen führen zu einem Mangel an gemeinsamen Visionen, Zielen und Richtungen in Bezug auf den Übergangsprozess, Inkohärenz in Politiken und Strategien, unkoordinierter Planung und Entscheidungsfindung, ineffektiven Maßnahmen und ineffizienter Nutzung von Ressourcen. Öffentliche Einrichtungen und Unternehmen in kommunalem Besitz sind ein oft übersehenes Bindeglied zwischen den politischen Ambitionen und innovativen Aktivitäten vor Ort, die eine Transformation unterstützen. Eine kofinanzierte Partnerschaft zum Thema "Urban Transitions to a sustainable future" soll einen wesentlichen Beitrag zur Schließung dieser Lücken leisten. Durch die Abstimmung, Mobilisierung und Nutzung von EU-, nationalen und regionalen F&I-Agenden, -Programmen, -Prioritäten, -Aktivitäten und -Investitionen, auch aus dem Privatsektor, und durch die weitestgehende Einbeziehung aller EU-Mitgliedstaaten und assoziierten Länder sollte sie eine europaweite kritische Masse schaffen und in herausfordernde F&I investieren, um den Übergang zu einer nachhaltigen Stadt zu unterstützen. Sie sollte sich vorrangig auf kritische urbane Sektoren wie Positive Energy Districts, barrierefreie, vernetzte urbane Mobilität und urbane Begrünung und Kreislaufwirtschaft, ihre Wechselbeziehungen und ihr Zusammenspiel mit sektorübergreifenden Themen wie Governance, Digitalisierung, Resilienz, Flächennutzung, Infrastrukturen und öffentliche Räume für nachhaltige, lebenswerte, inklusive und widerstandsfähige Städte konzentrieren. Dabei sollte die Partnerschaft ganzheitliche, integrierte, systemische und sektorübergreifende Ansätze entwickeln, Co-Creation-Prozesse unter Einbeziehung aller relevanten städtischen Stakeholder und Akteure fördern und das Potenzial von sozialer Innovation und bürgerschaftlichem Engagement nutzen, um ortsbezogene Portfolios von Lösungen, Maßnahmen und Instrumenten zu liefern, deren Replikation, Upscaling, Übernahme und Mainstreaming zu erleichtern und die Marktzugänglichkeit zu fördern, um die Rendite der Investitionen zu erhöhen. Es sollte technologische, naturbasierte, soziale, wirtschaftliche, kulturelle, Planungs- und Governance-Innovationen sowie neue Geschäfts- und Finanzierungsmodelle erproben und fördern. Im Einklang mit der politischen Vision der Europäischen Kommission, niemanden zurückzulassen, sollte die Partnerschaft das Reichweitenpotenzial der nationalen Forschungs- und Innovationsförderungsagenturen nutzen und bei Bedarf ein internationales Städtenetzwerk einbeziehen, um Städte, auch kleine und mittlere, Unternehmen, auch solche in kommunalem Besitz, Stakeholder, gesellschaftliche Akteure und Forschungseinrichtungen in ganz Europa, auch in anderen Ländern, zu mobilisieren und sie in die Lage zu versetzen, den Übergang zu Nachhaltigkeit und Klimaneutralität zu gestalten und umzusetzen. Auf diese Weise wird es sich als europäische urbane F&I-Plattform etablieren, die die Bedürfnisse der Nachhaltigkeitstransition der großen Vielfalt und Heterogenität der Städte in ganz Europa hinsichtlich ihres sozioökonomischen, technologischen, institutionellen, Innovations- und Kompetenzpotenzials bedient. Es sollten große Anstrengungen unternommen werden, um die Replikation, das Upscaling und die Übernahme von Technologien, Lösungen, Werkzeugen und Praktiken zu erleichtern und den Zugang zu Wissen und Erkenntnissen, individuelle und kollektive Verhaltensänderungen, Wissensaustausch, Dialoge, Peer-Learning, Bewusstseinsbildung, Gemeinschaften und den Aufbau von Kapazitäten und Fähigkeiten zu fördern, damit städtische Akteure, Praktiker, die Gesellschaft und die Bürger in die Lage versetzt werden, zu Triebkräften für transformative Übergänge zur städtischen Nachhaltigkeit zu werden. Der Schwerpunkt sollte auf ortsbezogenen Ansätzen und Experimenten liegen, die sich auf bürgerschaftliches Engagement, soziale Innovation, nutzergeleitete und bürgerwissenschaftliche Ansätze stützen, um die gemeinsame Verantwortung für menschenzentrierte und gerechte Lösungen und Übergangswege zu übernehmen, die auf die lokalen Besonderheiten zugeschnitten sind. Es wird erwartet, dass die Europäische Partnerschaft für "Driving Urban Tradition to Sustainable Future" ein gemeinsames Programm von Aktivitäten vorstellt, das durch eine Reihe von gemeinsamen Aufrufen für Forschungs- und Innovationsprojekte und einen umfassenden Management- und Implementierungsplan zur Förderung von Koordination, Vernetzung, Training, Demonstration und Verbreitung umgesetzt wird. Die Aktivitäten könnten entlang der folgenden Bausteine strukturiert werden:
Um die Kohärenz und Komplementarität der Aktivitäten und die Nutzung von Wissen und Investitionsmöglichkeiten zu gewährleisten, wird erwartet, dass die Partnerschaft eine enge Zusammenarbeit und Synergien mit anderen laufenden EU- und national finanzierten F&I-Aktionen, der Mission "Klimaneutrale und intelligente Städte" sowie anderen relevanten europäischen Horizon Europe Partnerschaften (z.B. Clean Energy Transitions; Gebaute Umwelt und Bauwesen, Rettung der Biodiversität, Safe and Sustainable Food System, 2ZERO, Cooperative, Connected and Automated Mobility (CCAM), EIT Urban Mobility und Water4All) fördert. Von den Antragstellern wird erwartet, dass sie detailliert beschreiben, wie solche Kooperationen umgesetzt werden können. Zu diesem Zweck sollten die Vorschläge ein spezielles Arbeitspaket und/oder eine Aufgabe vorsehen, in der die Ziele, die durch diese Kooperationen erreicht werden sollen, sowie die Art und Weise ihrer Umsetzung beschrieben und die entsprechenden Ressourcen vorgesehen werden. Schnittstellen zu öffentlichen Beschaffungs- und Investitionsprogrammen und Verbindungen zur Städteagenda für die EU, zur Europäischen Stadtentwicklungsinitiative (EUI) einschließlich ihres Aktionsbereichs für innovative Maßnahmen im Rahmen der Kohäsionspolitik, zu privaten Fonds usw. sollten geprüft werden, um die Übernahme und Umsetzung erprobter Ansätze und Lösungen in größerem Maßstab zu unterstützen. Eine für beide Seiten vorteilhafte internationale Reichweite, Zusammenarbeit und Kooperation mit globalen und internationalen Städten und Forschungsförderungsnetzwerken sollte angestrebt werden, um Strategien und Forschungsagenda abzustimmen und wissenschaftliche Erkenntnisse und bewährte Verfahren für die Stadtpolitik auf internationaler Ebene zu fördern. Es wird erwartet, dass die Partner des Konsortiums finanzielle Zusagen und Sachleistungen für die Governance-Struktur, die gemeinsamen Ausschreibungen und andere engagierte Umsetzungsmaßnahmen und Anstrengungen für die nationale Koordination bereitstellen. Es wird erwartet, dass die Partnerschaft ab 2022-2027 jährlich gemeinsame Aufforderungen zur Einreichung von Vorschlägen organisiert und ausreichend Zeit für die Durchführung der kofinanzierten Projekte einplant. Die Kommission beabsichtigt, in künftige(s) Arbeitsprogramm(e) eine neue Maßnahme zur Gewährung eines Zuschusses an ermittelte Begünstigte aufzunehmen, mit dem Ziel, die Partnerschaft während der Laufzeit von Horizont Europa weiter zu unterstützen. Übergreifende Prioritäten: |
Themen | Forschung & Innovation, Technologietransfer & -austausch, Klima, Klimawandel, Umwelt & Biodiversität, Clustering, Entwicklungszusammenarbeit, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit, Natürliche Ressourcen, Energieeffizienz & Erneuerbare Engerie, Grüne Technologien & Green Deal, Mobilität & Verkehr, Verwaltung & Governance |
Fördergebiet | EU Mitgliedstaaten Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) |
Herkunftsgebiet Antragsteller | EU Mitgliedstaaten Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) |
Förderfähige Antragsteller | Bundesland / Region / Stadt / Gemeinde / Gebietskörperschaft, Öffentliche Einrichtung, Staatsregierung, Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Interessensvertretung / Berufsverband / Gewerkschaft, Internationale Organisation, Forschungseinrichtung, Kleine und mittlere Unternehmen, KMU (10 bis 249 Beschäftigte), Kleinstunternehmen (unter 10 Beschäftigte), NGO / NPO, Start-Up Unternehmen, Sonstiges, Universität/(Fach)Hochschule, Unternehmen (mehr als 250 Beschäftigte bzw. undefiniert), Verein |
Antragsteller Details | förderfähige Nicht-EU-Länder:
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Arbeitsprogramms gibt es keine mit Horizont Europa assoziierten Länder. In Anbetracht des Interesses der Union, die Beziehungen zu den mit Horizont 2020 assoziierten Ländern grundsätzlich beizubehalten, wird erwartet, dass die meisten mit Horizont 2020 assoziierten Drittländer mit Horizont Europa assoziiert werden, um eine ununterbrochene Kontinuität zwischen Horizont 2020 und Horizont Europa zu gewährleisten. Darüber hinaus können auch andere Drittländer während der Laufzeit des Programms mit Horizont Europa assoziiert werden. Für die Zwecke der Förderbedingungen werden Antragsteller, die in mit Horizont 2020 assoziierten Ländern oder in anderen Drittländern, die über eine Assoziierung mit Horizont Europa verhandeln, ansässig sind, wie Einrichtungen behandelt, die in einem assoziierten Land ansässig sind, wenn das Assoziierungsabkommen von Horizont Europa mit dem betreffenden Drittland zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung gilt.
Rechtspersonen, die ihren Sitz in Ländern haben, die oben nicht aufgeführt sind, können eine Förderung erhalten, wenn dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist oder wenn ihre Teilnahme von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen wird. Sonderfälle:
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Projektpartner Details | Sofern in den besonderen Bedingungen für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen nichts anderes vorgesehen ist, sind Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, zur Teilnahme an den Maßnahmen berechtigt, sofern das Konsortium Folgendes umfasst
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Art der Finanzierung | Finanzhilfen |