Call: Neue Liefermethoden und Geschäfts-/Betriebsmodelle zur Ökologisierung der letzten Meile und Optimierung des Straßentransports
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Programm | |
Akronym | HE-CL5-D6 |
Art des Fonds | Direkte Mittelverwaltung |
Beschreibung zu Programm "Horizont Europa - Cluster 5 - Ziel 6: Sicherer, resilienter Verkehr und intelligente Mobilitätsdienste für Personen und Güter" | Dieses Ziel umfasst Aktivitäten, die sich mit sicheren und intelligenten Mobilitätsdiensten für Passagiere und Güter befassen. Europa muss die Umwandlung des angebotsorientierten Verkehrs in einen sicheren, widerstandsfähigen und nachhaltigen Verkehr und in nachfrageorientierte, intelligente Mobilitätsdienste für Personen und Güter bewältigen. Geeignete Forschung und Innovation werden erhebliche Vorteile in Bezug auf Sicherheit, Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft ermöglichen, indem sie Unfälle durch menschliches Versagen verringern, Verkehrsstaus abbauen, den Energieverbrauch und die Emissionen von Fahrzeugen reduzieren und die Effizienz und Produktivität des Güterverkehrs steigern. Um diesen Wandel erfolgreich zu gestalten, muss Europas alternde (und nicht immer nachhaltige) Verkehrsinfrastruktur darauf vorbereitet werden, einen saubereren und intelligenteren Betrieb zu ermöglichen. Europa muss auch ein hohes Maß an Verkehrssicherheit für seine Bürger aufrechterhalten. Die Verkehrssysteme müssen widerstandsfähig sein, um Störungen zu verhindern, abzumildern und sich von ihnen zu erholen. Forschung und Innovation werden die drei Säulen der Sicherheit untermauern: Technologien, Vorschriften und menschliche Faktoren. Dieses Ziel trägt zu den folgenden strategischen Schlüsselorientierungen (KSO) des Strategieplans bei:
Es umfasst die folgenden Wirkungsbereiche:
Die erwartete Wirkung im Einklang mit dem Strategieplan besteht darin, zu "sicheren, nahtlosen, intelligenten, integrativen, widerstandsfähigen und nachhaltigen Mobilitätssystemen für Menschen und Güter dank nutzerzentrierter Technologien und Dienste, einschließlich digitaler Technologien und fortschrittlicher Satellitennavigationsdienste" beizutragen, insbesondere durch:
Vernetzte, kooperative und automatisierte Mobilität (CCAM) Das Ziel der relevanten Themen unter diesem Ziel ist die Beschleunigung der Umsetzung innovativer Technologien und Systeme für vernetzte, kooperative und automatisierte Mobilität (CCAM). Die Maßnahmen werden dazu beitragen, neue Mobilitätskonzepte für Personen und Güter - ermöglicht durch CCAM - zu entwickeln, die überall zu einem gesünderen, sichereren, besser zugänglichen, nachhaltigeren, kostengünstigeren und bedarfsgerechteren Verkehr führen. CCAM-Lösungen werden Design und Entwicklung von einem fahrerzentrierten zu einem mobilitätsnutzerorientierten Ansatz verlagern, der praktikable Alternativen zum privaten Fahrzeugbesitz bietet und gleichzeitig die Inklusivität der Mobilität erhöht. CCAM muss in das gesamte Verkehrssystem integriert werden, um die potenziellen Vorteile von CCAM voll auszuschöpfen und mögliche negative Auswirkungen zu minimieren, wie z. B. zunehmende Verkehrsstaus oder neue Risiken in Mischverkehrsumgebungen. Der Schwerpunkt liegt auf dem Straßenverkehr, aber relevante Schnittstellen zu anderen Verkehrsträgern (z. B. Verlagerung und Integration mit dem öffentlichen Verkehr oder dem Schienengüterverkehr) werden berücksichtigt. Alle Technologien, Lösungen, Test- und Demonstrationsaktivitäten, die sich aus diesen Aktionen ergeben, sollten vollständig und transparent dokumentiert werden, um die Reproduzierbarkeit zu gewährleisten, die Übernahme und das Upscaling zu fördern, künftige Planungsentscheidungen sowie die Politikgestaltung auf EU- und nationaler Ebene zu unterstützen und die Akzeptanz bei den Bürgern zu erhöhen. Die Maßnahmen stehen im Einklang mit den Empfehlungen der neuen Europäischen Partnerschaft für CCAM. Die Vision der Partnerschaft ist: "Europäische Führung im sicheren und nachhaltigen Straßenverkehr durch Automatisierung". Sie zielt darauf ab, die europäischen F&I-Bemühungen zu harmonisieren, um die Implementierung innovativer CCAM-Technologien und -Dienste zu beschleunigen. Sie zielt darauf ab, die systemischen Vorteile der neuen Mobilitätslösungen, die durch CCAM ermöglicht werden, voll auszuschöpfen. Die Europäische Partnerschaft zu CCAM plant eine enge Zusammenarbeit mit anderen Europäischen Partnerschaften, insbesondere mit "Towards zero emission road transport" (2ZERO), "Driving Urban Transitions" (DUT), "Key digital technologies" (KDT), "Smart networks and services" (SNS) und "AI, data and robotics" (AI). Die Europäische Partnerschaft wird Kooperationsmechanismen einrichten, um eine enge Interaktion bei der Definition von F&I-Aktionen sicherzustellen, um Synergien zu maximieren und Überschneidungen zu vermeiden. F&I-Maßnahmen, die auf soziotechnischer Ebene stattfinden und darauf abzielen, die Beziehung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft besser zu verstehen (insbesondere, wenn es um soziale Praktiken, Marktakzeptanz oder Eigentum geht), sollten Lösungen bevorzugen, die auf sozialer Innovation beruhen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, d. h. durch die Abstimmung innovativer Ideen mit sozialen Bedürfnissen und durch die Bildung neuer Kooperationen zwischen öffentlichen und privaten Akteuren, einschließlich der Zivilgesellschaft und Forschern aus dem Bereich der Sozial- und Geisteswissenschaften (SSH). Um CCAM-Lösungen zu testen, können die Antragsteller nach Möglichkeiten suchen, die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission einzubeziehen, um das einschlägige Fachwissen und die physischen Einrichtungen der GFS bei der Demonstration und Erprobung von Energie- und Mobilitätsanwendungen des GFS Living Lab for Future Urban Ecosystems https://ec.europa.eu/jrc/en/research-facility/living-labs-at-the-jrc zu nutzen.
Multimodale und nachhaltige Transportsysteme für Personen und Güter Multimodale und nachhaltige Verkehrssysteme sind das Rückgrat für eine effiziente Mobilität von Personen und Gütern. Insbesondere die Bereiche Infrastruktur, Logistik und Netz-/Verkehrsmanagement spielen eine große Rolle, um Mobilität und Verkehr klimaneutral zu gestalten, auch durch die Digitalisierung der Sektoren. Da diese Bereiche anfällig für den Klimawandel und andere Störungen sind, muss gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit in diesen drei Bereichen erhöht werden. Neue und fortschrittliche Infrastrukturen für alle Verkehrsträger sind erforderlich, um die Einführung neuer Fahrzeuge, Betriebsabläufe und Mobilitätsdienste zu ermöglichen. Darüber hinaus ist eine effiziente und intelligente multimodale Logistik der Schlüssel für nahtlose und nachhaltige Langstrecken-, Regional- und Stadtgüterverkehrsbewegungen. Schließlich sind dynamische multimodale Netzwerk- und Verkehrsmanagementsysteme der "Klebstoff" des gesamten Verkehrsnetzes für eine optimierte Tür-zu-Tür-Mobilität sowohl für Passagiere als auch für Güter. Zur Erprobung von Lösungen im Zusammenhang mit multimodalen und nachhaltigen Verkehrssystemen für Personen und Güter können die Antragsteller nach Möglichkeiten suchen, die Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) der Europäischen Kommission einzubeziehen, um das einschlägige Fachwissen und die physischen Einrichtungen der GFS bei der Demonstration und Erprobung von Energie- und Mobilitätsanwendungen des GFS-Labors für künftige städtische Ökosysteme[[https://ec.europa.eu/jrc/en/research-facility/living-labs-at-the-jrc]] zu nutzen. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf multimodale und nachhaltige Transportsysteme für Personen und Güter abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
Sicherheit und Resilienz - pro Verkehrsträger und über alle Verkehrsträger hinweg Sicherheit und Resilienz sind für jedes Verkehrssystem von größter Bedeutung. Die EU hat in ihrem Verkehrsweißbuch von 2011, dem dritten Mobilitätspaket und kürzlich in der Strategie für nachhaltige und intelligente Mobilität (KOM(2020) 789 endg.) ehrgeizige Ziele gesetzt. COVID-19 hat eindringlich daran erinnert, wie wichtig die Widerstandsfähigkeit gegenüber externen Störungen ist, insbesondere für den Verkehr. Forschung und Innovation werden die drei Säulen untermauern, die sich auf die Sicherheit und Widerstandsfähigkeit auswirken: Technologien, Vorschriften (neben akzeptablen Risikoniveaus) und menschliche Faktoren (individuelle und organisatorische Aspekte, einschließlich der Interaktion mit der Automatisierung). Der Ansatz ist risikobasiert und systemisch und umfasst Verkehrsmittel/Fahrzeuge, Infrastruktur, die physische Umgebung (z. B. Wetter) und die verschiedenen Akteure (z. B. Hersteller, Regulierungsbehörden, Betreiber, Nutzer) sowie alle ihre Schnittstellen, einschließlich Zertifizierungs- und Normungsstellen. Synergien sollten in der Forschung auf nationaler, EU- und internationaler Ebene zusammen mit nationalen Behörden, EU-Agenturen und internationalen Organisationen genutzt werden, um die Regelsetzung, die Förderung der Sicherheit und die Aufsicht zu verbessern. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf Verkehrssicherheit und Widerstandsfähigkeit abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind: Sicherheit in städtischen Gebieten/ Sicherheit im Straßenverkehr
Sicherheit und Resilienz im Schiffsverkehr
Sicherheit und Resilienz in der Luftfahrt
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Call | Neue Liefermethoden und Geschäfts-/Betriebsmodelle zur Ökologisierung der letzten Meile und Optimierung des Straßentransports |
Beschreibung zu Call "Neue Liefermethoden und Geschäfts-/Betriebsmodelle zur Ökologisierung der letzten Meile und Optimierung des Straßentransports" | Erwartetes Ergebnis Es wird erwartet, dass die Projektergebnisse zu allen der folgenden erwarteten Ergebnisse beitragen:
Umfang: Die großflächige Einführung und Anwendung von Lastenfahrrädern in städtischen und stadtnahen Gebieten hat sich als ein Wendepunkt für Städte erwiesen: Das Image des Radfahrens verbessert sich; der allgemeine Radverkehrsanteil steigt (sowohl für Fracht als auch für Passagiere); der städtische Raum wird effizienter genutzt; Luftqualität, Lärm- und Sicherheitsniveau sowie Lebensqualität verbessern sich. Allerdings ist diese innovative Lösung nur in wenigen Städten vorhanden und in anderen europäischen Städten bestenfalls in der Anfangsphase. Ihr volles Potenzial wurde bisher in keiner europäischen Stadt erreicht. Die Projekte sollten sich sowohl mit methodischen als auch mit technischen/fahrzeugbezogenen Aspekten befassen, um die Optimierung der Lieferungen auf der letzten Meile zu unterstützen, wo die Vorteile liegen und wie sie in mehreren Städten repliziert werden können. Die Demonstration umweltfreundlicherer Transportmittel für die letzte Meile, wie z. B. elektrisch unterstützte Fahrräder (2/3/4 Räder), Fahrräder und Lastenfahrräder, in Kombination mit der Erprobung innovativer Instrumente, wie z. B. dynamisches E-Routing, Beladungsrichtlinien, Mehr-/Einmarken-Paketschließfächer und -boxen, Mikro-Konsolidierungszentren und emissionsfreie Fracht im städtischen Kontext, um ihre Auswirkungen auf die Optimierung (Reduzierung der Leerkilometer), die Effizienz und die Verringerung von Staus zu messen, sollte in Betracht gezogen werden. Die Ergebnisse könnten auch zu besseren Zustelltechnologien beitragen, die die letzte Meile umgestalten, wie z. B. kamerabasierte Objektverfolgung, präzise Ortung durch verbesserte EU-Satellitennavigationsdienste (GNSS), Anwendung von KI-Technologien und CCAM-Lösungen auf Zustelldienste und fortschrittliche Analysen auf der Grundlage von Fahrer-Apps. Es wird empfohlen, Ziele für Energieeinsparungen (z. B. Strom) in Bezug auf Mikro-Konsolidierungszentren im Vergleich zu anderen traditionellen Strategien festzulegen. Die Maßnahmen sollten sich auf die Pilotierung von Kooperationen mit privaten Logistikbetreibern und lokalen Unternehmen konzentrieren und neue Modelle für die Steuerung und das Management von Logistikoperationen in städtischen und stadtnahen Gebieten etablieren. Die Projekte sollten ein kosteneffizientes und skalierbares Potenzial und den Einsatz innovativer und nachhaltiger Lösungen für die Mobilität von Personen und Gütern in der Stadt erreichen, die durch eine bessere Governance und bessere Vorschriften ermöglicht werden, einschließlich Beschaffungs- oder White-Label-Programmen als effizientes Instrument zur Erreichung dieser Ziele. Eine gründliche Evaluierung mit einer klaren Ausgangssituation in jeder Stadt sollte qualitative und quantitative Informationen über die Ergebnisse der umgesetzten lokalen Lösungen liefern. Die Effektivität der vorgeschlagenen Maßnahmen bei der Erreichung lokaler politischer Ziele sollte evaluiert und die möglichen Hindernisse für ihre breite Einführung und Verbreitung identifiziert werden, zusammen mit Empfehlungen, wie diese überwunden werden können. Dies sollte von Mechanismen für gemeinsame Lehren und Lernen begleitet werden, innerhalb des Projekts, zwischen den unter diesem Thema geförderten Projekten und durch die CIVITAS-Initiative. Die Vorschläge können vorbereitende, aufnehmende und replizierende Maßnahmen, Forschungsaktivitäten sowie Instrumente zur Unterstützung der lokalen Planung und Politikgestaltung umfassen. Es wird ein nachweislicher Beitrag zur Umsetzung der Pläne für nachhaltige urbane Mobilität der Städte erwartet, ohne dabei den Planungsbereich auf höherer Ebene zu vergessen. Falls noch nicht vorhanden, kann die Stadt einen Plan für nachhaltige urbane Logistik oder ein anderes geeignetes Planungsinstrument für das Management des städtischen Güterverkehrs und der Logistik entwickeln. Die Finanzierung von größeren Infrastrukturarbeiten ist nicht Gegenstand dieser Aktion. Die Vorschläge sollten eine aktive Zusammenarbeit innerhalb der CIVITAS-Initiative vorsehen. Soziale Innovationen sollten in Betracht gezogen werden, insbesondere als neue Werkzeuge, Ideen und Methoden, die zu aktivem Bürgerengagement führen und als Treiber für sozialen Wandel, soziales Eigentum und neue soziale Praktiken. Dieses Thema erfordert den effektiven Beitrag von SSH-Disziplinen und die Einbindung von SSH-Experten, Institutionen sowie die Einbeziehung von relevantem SSH-Fachwissen, um sinnvolle und signifikante Effekte zu erzielen, die die gesellschaftliche Wirkung der damit verbundenen Forschungsaktivitäten erhöhen. Übergreifende Prioritäten: |
Themen | Forschung & Innovation, Technologietransfer & -austausch, Clustering, Entwicklungszusammenarbeit, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kapazitätenaufbau, Kooperationsnetzwerke, Institutionelle Kooperation, Digitalisierung, IKT, Telekommunikation, Mobilität & Verkehr, Gesundheit, Soziale Angelegenheiten, Sport, Grüne Technologien & Green Deal, Energieeffizienz & Erneuerbare Engerie, Klima, Klimawandel, Umwelt & Biodiversität, Wettbewerbsfähigkeit, KMU |
Fördergebiet | EU Mitgliedstaaten Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) |
Herkunftsgebiet Antragsteller | EU Mitgliedstaaten Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) |
Förderfähige Antragsteller | Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Bundesland / Region / Stadt / Gemeinde / Gebietskörperschaft, Forschungseinrichtung, Interessensvertretung / Berufsverband / Gewerkschaft, Internationale Organisation, Kleine und mittlere Unternehmen, KMU (10 bis 249 Beschäftigte), Kleinstunternehmen (unter 10 Beschäftigte), NGO / NPO, Öffentliche Einrichtung, Staatsregierung, Sonstiges, Start-Up Unternehmen, Universität/(Fach)Hochschule, Unternehmen (mehr als 250 Beschäftigte bzw. undefiniert), Verein |
Antragsteller Details | förderfähige Nicht-EU-Länder:
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Arbeitsprogramms gibt es keine mit Horizont Europa assoziierten Länder. In Anbetracht des Interesses der Union, die Beziehungen zu den mit Horizont 2020 assoziierten Ländern grundsätzlich beizubehalten, wird erwartet, dass die meisten mit Horizont 2020 assoziierten Drittländer mit Horizont Europa assoziiert werden, um eine ununterbrochene Kontinuität zwischen Horizont 2020 und Horizont Europa zu gewährleisten. Darüber hinaus können auch andere Drittländer während der Laufzeit des Programms mit Horizont Europa assoziiert werden. Für die Zwecke der Förderbedingungen werden Antragsteller, die in mit Horizont 2020 assoziierten Ländern oder in anderen Drittländern, die über eine Assoziierung mit Horizont Europa verhandeln, ansässig sind, wie Einrichtungen behandelt, die in einem assoziierten Land ansässig sind, wenn das Assoziierungsabkommen von Horizont Europa mit dem betreffenden Drittland zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung gilt.
Rechtspersonen, die ihren Sitz in Ländern haben, die oben nicht aufgeführt sind, können eine Förderung erhalten, wenn dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist oder wenn ihre Teilnahme von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen wird. Sonderfälle:
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Projektpartner Details | Sofern in den besonderen Bedingungen für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen nichts anderes vorgesehen ist, sind Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, zur Teilnahme an den Maßnahmen berechtigt, sofern das Konsortium Folgendes umfasst
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Art der Finanzierung | Finanzhilfen |