Call: CSA zur Identifizierung von Einsatzszenarien für nachhaltige Kraftstoffe auf dem Wasser (ZEWT-Partnerschaft)
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Programm | |
Akronym | HE-CL5-D5 |
Art des Fonds | Direkte Mittelverwaltung |
Beschreibung zu Programm "Horizont Europa - Cluster 5 - Ziel 5: Saubere und wettbewerbsfähige Lösungen für alle Verkehrsträger" | Dieses Ziel befasst sich mit Aktivitäten, die die Klima- und Umweltbilanz sowie die Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Verkehrsträger verbessern. Der Verkehrssektor ist für 23 % der CO2-Emissionen verantwortlich und bleibt für 92 % seines Energiebedarfs abhängig von Öl. Obwohl es in den vergangenen Jahrzehnten erhebliche technologische Fortschritte gab, entsprechen die prognostizierten THG-Emissionen aufgrund des erwarteten Anstiegs der Verkehrsnachfrage nicht den Zielen des Pariser Abkommens. Daher sind verstärkte Forschungs- und Innovationsaktivitäten erforderlich, und zwar bei allen Verkehrsträgern und im Einklang mit den gesellschaftlichen Bedürfnissen und Präferenzen, damit die EU ihre politischen Ziele für eine Netto-Null-Treibhausgasemission bis 2050 erreichen und die Luftschadstoffe deutlich reduzieren kann. Die Bereiche Eisenbahn- und Luftverkehrsmanagement werden durch spezielle institutionelle europäische Partnerschaften behandelt und sind daher nicht in diesem Dokument enthalten. Dieses Ziel trägt zu den folgenden Strategischen Schlüsselorientierungen (KSO) des Strategischen Plans bei:
Es umfasst die folgenden Wirkungsbereiche:
Die erwartete Wirkung im Einklang mit dem Strategieplan besteht darin, einen Beitrag "zu einer klimaneutralen und umweltfreundlichen Mobilität durch saubere Lösungen bei allen Verkehrsträgern zu leisten und gleichzeitig die globale Wettbewerbsfähigkeit des EU-Verkehrssektors zu steigern", insbesondere durch:
Null-Emissionen Straßenverkehr Mit dem Ziel, die Entwicklung und den Einsatz eines auspuffrohrfreien Straßenverkehrs mit einem Systemansatz in Europa zu beschleunigen, wird die Europäische Partnerschaft "Towards zero emission road transport" (2Zero) auf eine gemeinsame Vision hinarbeiten und einen Multi-Stakeholder-Fahrplan für ein klimaneutrales und sauberes Straßenverkehrssystem liefern, das die Mobilität und Sicherheit von Menschen und Gütern verbessert und die künftige Führungsrolle Europas bei Innovation, Produktion und Dienstleistungen sicherstellt. Die Umstellung auf eine abgasfreie Straßenverkehrsmobilität wird auf lokaler Ebene greifbare Vorteile mit sich bringen, u. a. eine Verringerung der Schadstoffemissionen, sauberere Luft (einschließlich unregulierter Schadstoffe, Nanopartikel und Sekundärschadstoffe), weniger Lärm, bessere Zugänglichkeit und lebenswertere städtische und stadtnahe Räume. Es werden große Vorteile für die Gesundheit und Lebensqualität der Bürger entstehen, und das europäische Wirtschaftswachstum wird unterstützt, wodurch eine solide Basis für neue Geschäftsmöglichkeiten geschaffen wird. Innerhalb von 2Zero wird der Entwicklung von Antriebssträngen für emissionsfreie schwere Fernverkehrsfahrzeuge Priorität eingeräumt, wo der Fortschritt hinter anderen Bereichen des Straßenverkehrs zurückbleibt. Auf mehreren Ebenen sind Wechselwirkungen mit anderen europäischen Initiativen vorgesehen, insbesondere mit der industriellen Batterie-Wertschöpfungskette (Batteries) und den co-programmierten Partnerschaften Cooperative Connected and Automated Mobility (CCAM) sowie Clean Hydrogen Europe (CHE) und der Mission on Climate Neutral and Smart Cities. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf den emissionsfreien Straßenverkehr abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
Luftfahrt Die Luftfahrt, das Klima und die Wirtschaft sind von Natur aus global und miteinander verknüpft. Die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen des Luftverkehrs betrugen vor COVID-19 mehr als 2,4 Billionen Euro pro Jahr, während die europäischen Auswirkungen mehr als 700 Milliarden Euro pro Jahr betrugen. Die Umweltauswirkungen sind in absoluten Zahlen zwar gering, werden aber bis 2050 voraussichtlich auf ein Niveau ansteigen, das mit dem Pariser Abkommen nicht vereinbar ist, wenn jetzt nicht gehandelt wird. Die vorgeschlagene europäische Luftfahrt-F&I im Rahmen von Horizon Europe folgt einem politikgesteuerten Ansatz entlang der beiden Hauptprioritäten (d. h. Klimaneutralität bis 2050 und digitale Transformation) und wird in drei Aktivitätsströmen umgesetzt:
Während diese drei Arbeitsströme komplementär arbeiten werden, werden alle Antriebstechnologien zur Integration auf Triebwerksebene ausschließlich in EPCA entwickelt. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch die auf die Luftfahrt ausgerichteten Themen im Rahmen dieser Destination erzielt werden sollen, sind:
Ermöglichung einer klimaneutralen, sauberen, intelligenten und wettbewerbsfähigen Schifffahrt Der Europäische Green Deal verweist auf die Notwendigkeit, eine saubere, klimaneutrale Schifffahrt und einen klimaneutralen Betrieb auf dem Wasser zu erreichen, und auf die Bedeutung von Forschung und Innovation in dieser Hinsicht. Die Schifffahrt, insbesondere der Einsatz großer Seeschiffe, ist nach wie vor ein bedeutender Emittent von Treibhausgasen, und der Sektor muss seine Anstrengungen in erheblichem Umfang und durch eine breite Palette von Maßnahmen verstärken. Im Rahmen der Internationalen Seeschifffahrtsorganisation (IMO) wurde 2018 eine globale Einigung erzielt, die gesamten THG-Emissionen der Schifffahrt bis 2050 um mindestens 50 % im Vergleich zu 2008 (Basiswert) zu senken. Die EU hält dies für zu zaghaft und setzt sich für ein viel höheres Ambitionsniveau ein. Bis zum gleichen Datum will die Union die gesamten Verkehrsemissionen um mindestens 90 % senken. Auch wenn der Anteil der Binnenschifffahrt an den globalen THG-Emissionen von untergeordneter Bedeutung ist, ergreifen die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR) und ihre Mitgliedstaaten verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung der THG-Emissionen der Flotte. Im Jahr 2018 wurde die Mannheimer Erklärung verabschiedet, die die THG-Reduktionsziele der EU für die Binnenschifffahrt beinhaltet, und diese Bemühungen werden durch dieses Arbeitsprogramm unterstützt. Um die zur Erreichung der Ziele erforderlichen Innovationen bereitzustellen und eine globale Führungsrolle zu übernehmen (auch bei der Durchsetzung weitaus ehrgeizigerer globaler Regulierungsstandards), wird eine neue ko-programmierte europäische Partnerschaft "Zero Emission Waterborne Transport" (ZEWT) Ressourcen mobilisieren und private und öffentliche Investitionen in Richtung des zentralen Ziels lenken, bis 2030 die einsatzfähigen Lösungen zu demonstrieren, die erforderlich sind, damit alle wichtigen Arten des wassergestützten Verkehrs bis spätestens 2050 "netto emissionsfrei" werden. Die meisten Themen des wassergestützten Verkehrs werden zur Umsetzung dieser Partnerschaft beitragen. Von den Projekten im Rahmen der ZEWT-Partnerschaftsthemen wird erwartet, dass sie den Mitgliedern der ZEWT-Partnerschaft bis zu zwei Präsentationen über die erzielten Fortschritte zur Verfügung stellen, auch mit dem Ziel, die Überwachung der Leistung der ZEWT-Partnerschaft sowie die notwendige zugrundeliegende Entwicklung zu unterstützen, um diese Leistungen innerhalb des Zeitrahmens der Partnerschaft zu ermöglichen. Im Rahmen der digitalen Strategie der EU "Ein Europa, das fit ist für das digitale Zeitalter" wird sich der Wassertransportsektor zudem einer weitreichenden Digitalisierung stellen müssen, die zu neuen Geschäftsmustern, intelligenten Häfen, der Automatisierung von Schifffahrt und Ladungsumschlag (die eine höhere Effizienz und einen deutlich sichereren Betrieb ermöglichen), autonomen Schiffen und neuen Konstruktions- und Entscheidungstools führen wird. Die Themen zur Schifffahrt im Rahmen dieses Ziels des Cluster-5-Arbeitsprogramms betreffen Klimaneutralität und Schutz der Meeresumwelt, Digitalisierung und industrielle Wettbewerbsfähigkeit mit dem Ziel, alle einschlägigen politischen Ziele der EU zu unterstützen, auch im Hinblick auf Synergien mit verwandten Programmen wie der Connecting Europe Facility und dem EU-Innovationsfonds. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf den Transport auf dem Wasser abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit Verkehrsemissionen sind einer der Hauptverursacher von Luftqualitätsproblemen, insbesondere in städtischen Gebieten. Gleichzeitig wirkt sich auch der Lärm negativ auf die Gesundheit aus. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Verkehrslärm, einschließlich Straßen-, Schienen- und Flugverkehr, als zweitwichtigste Ursache für Gesundheitsstörungen in Westeuropa eingestuft, nach der Luftverschmutzung durch Feinstaub. Verkehrslärm, insbesondere durch den Straßenverkehr, aber auch durch den Schienen- und Flugverkehr, trägt wesentlich zur Lärmbelastung in städtischen Gebieten bei. Obwohl die Grenzwerte für die Typgenehmigung von Straßenfahrzeugen, einschließlich ihrer Reifen, im Laufe der Jahre verschärft wurden, hat sich die Gesamtlärmbelastung durch Straßenfahrzeuge nicht verbessert, was hauptsächlich auf das steigende Verkehrsaufkommen zurückzuführen ist. Fahrzeuge der Klasse L werden oft als bedeutende Verursacher von Lärmbelästigung wahrgenommen, was daran liegen könnte, dass die Geräuschemissionen für bestimmte Bedingungen streng optimiert zu sein scheinen (aber auch an den Manipulationen durch ihre Nutzer, die in einigen Fällen durch die Bauweise der Fahrzeuge zu leicht gemacht werden). Die Elektrifizierung verspricht, die meisten dieser Probleme zu lösen, aber da einige Verkehrsträger in naher Zukunft schwieriger zu elektrifizieren sind, besteht Bedarf an Forschungs- und Innovationsaktivitäten, um geeignete und ökologisch nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Darüber hinaus müssen mögliche neue Schadstoffe und die damit verbundenen gesundheitlichen Herausforderungen überwacht und untersucht werden, und es müssen Möglichkeiten zum Umgang mit den Emissionen der bestehenden Flotte untersucht und aufgezeigt werden. Die wichtigsten Auswirkungen, die durch Themen, die auf verkehrsbezogene Gesundheits- und Umweltfragen abzielen, im Rahmen dieses Ziels erzielt werden sollen, sind:
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Call | CSA zur Identifizierung von Einsatzszenarien für nachhaltige Kraftstoffe auf dem Wasser (ZEWT-Partnerschaft) |
Beschreibung zu Call "CSA zur Identifizierung von Einsatzszenarien für nachhaltige Kraftstoffe auf dem Wasser (ZEWT-Partnerschaft)" | Erwartetes Ergebnis Es wird erwartet, dass die Projektoutputs und -ergebnisse zu allen der folgenden erwarteten Ergebnisse beitragen:
Umfang: Abgesehen von Kurzstrecken wird erwartet, dass die Schifffahrt vor allem durch die Einführung alternativer, nachhaltiger und kohlenstoffneutraler Kraftstoffe, durch massive Effizienzsteigerungen und durch entsprechende Technologien für den Einsatz des Kraftstoffs im Antrieb und die Stromerzeugung an Bord klimaneutral wird. Die Akzeptanz spezifischer alternativer Kraftstoffe in verschiedenen europäischen Schifffahrtssegmenten und geografischen Gebieten wird jedoch variieren und von den Kraftstoffkosten, der Kraftstoffverfügbarkeit (Erzeugung und Verteilung), nationalen oder regionalen Anreizen, internationaler Zusammenarbeit und vielen anderen festen und dynamischen Faktoren abhängen. Zwar gibt es einige Studien, die sich mit Kraftstoffen für den Seeverkehr und/oder die Binnenschifffahrt befassen, aber eine angemessene Charakterisierung pro Segment und pro Gebiet, einschließlich Sensitivitäts- und Variabilitätsanalysen, wurde noch nicht in Angriff genommen. Zur Unterstützung der Entscheidungsfindung innerhalb der ZEWT-Partnerschaft wird die CSA die Entwicklung verschiedener Szenarien für den Einsatz nachhaltiger alternativer Kraftstoffe ermitteln und überwachen, wobei verschiedene Arten von Diensten, die Entwicklung der Versorgung mit nachhaltigen Kraftstoffen, Betriebskosten und Investitionsausgaben, Umweltfaktoren (insbesondere solche, die sich auf Küsten- und Hafengemeinden auswirken) sowie für den Sektor relevante Auswirkungen auf Verteilung und Infrastruktur berücksichtigt werden. Sich entwickelnde und potenzielle Marktmechanismen, Regulierungen (z.B. die Integration des Seeverkehrssektors in das ETS, die FuelEU Maritime Directive etc.) und Anreize sind zu berücksichtigen. Gespräche mit Anbietern nachhaltiger Kraftstoffe und die Erleichterung der zeitnahen kommerziellen Umsetzung von Partnerschaftsergebnissen zur Beschleunigung der Klimaneutralität und Emissionsminderung der Schifffahrt sind Aufgaben der CSA. Es soll ein Modell entwickelt werden, das die breiteren Aspekte der Schifffahrt (inkl. Binnenschifffahrt, Kurz- und Hochseeschifffahrt, High-Tech-Schiffe) unter Einbeziehung von Energie- und Schifffahrtsakteuren berücksichtigt, mit einem Ansatz, der neutral in Bezug auf bestimmte Energieträger oder Technologien ist. Der Schwerpunkt liegt auf der kosteneffizienten und zeitnahen Einführung von Lösungen in großem Maßstab und der möglichen Entwicklung dieser Faktoren im Laufe der Zeit. Eine Lebenszyklusanalyse sollte einbezogen werden und Verknüpfungen oder Synergien mit der Nutzung alternativer Kraftstoffe bei anderen Verkehrsträgern sollten untersucht werden. Die Aktivitäten werden in enger und formeller Zusammenarbeit mit dem H2020-Projekt STEERER durchgeführt, das strategische technologische Pfade und Prioritäten in Richtung Klimaneutralität identifiziert sowie Geschäftsmodellentwicklungen aufzeigt. Daher ist das Budget dieses CSAs reduziert. Das Projekt wird die wassergebundene Gemeinschaft bei der Identifizierung von Markttrends mit einem systematischen Ansatz für Zukunftsszenarien, dem Verständnis von Unsicherheiten und kritischen Faktoren unterstützen. Das Projekt wird mit EU- und internationalen Gremien und deren Initiativen in Bezug auf zukünftige Kraftstoffszenarien und Emissionskontrollsteuerung (z.B. FuelEU Maritime, ESSF, IMO) in Verbindung stehen und Kontakte zu den wichtigsten Verbänden der Kraftstofflieferanten herstellen. Mit diesem Thema wird die ko-programmierte Europäische Partnerschaft zum Thema "Zero Emission Waterborne Transport" (ZEWT) umgesetzt. Übergreifende Prioritäten: |
Themen | Forschung & Innovation, Technologietransfer & -austausch, Clustering, Entwicklungszusammenarbeit, wirtschaftliche Zusammenarbeit, Kapazitätenaufbau, Kooperationsnetzwerke, Institutionelle Kooperation, Digitalisierung, IKT, Telekommunikation, Grüne Technologien & Green Deal, Klima, Klimawandel, Umwelt & Biodiversität, Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit, Natürliche Ressourcen, Mobilität & Verkehr, Energieeffizienz & Erneuerbare Engerie |
Fördergebiet | EU Mitgliedstaaten Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) |
Herkunftsgebiet Antragsteller | EU Mitgliedstaaten Überseeische Länder und Hoheitsgebiete (ÜLG) |
Förderfähige Antragsteller | Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Bundesland / Region / Stadt / Gemeinde / Gebietskörperschaft, Forschungseinrichtung, Interessensvertretung / Berufsverband / Gewerkschaft, Internationale Organisation, Kleine und mittlere Unternehmen, KMU (10 bis 249 Beschäftigte), Kleinstunternehmen (unter 10 Beschäftigte), NGO / NPO, Öffentliche Einrichtung, Staatsregierung, Sonstiges, Start-Up Unternehmen, Universität/(Fach)Hochschule, Unternehmen (mehr als 250 Beschäftigte bzw. undefiniert), Verein |
Antragsteller Details | förderfähige Nicht-EU-Länder:
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Arbeitsprogramms gibt es keine mit Horizont Europa assoziierten Länder. In Anbetracht des Interesses der Union, die Beziehungen zu den mit Horizont 2020 assoziierten Ländern grundsätzlich beizubehalten, wird erwartet, dass die meisten mit Horizont 2020 assoziierten Drittländer mit Horizont Europa assoziiert werden, um eine ununterbrochene Kontinuität zwischen Horizont 2020 und Horizont Europa zu gewährleisten. Darüber hinaus können auch andere Drittländer während der Laufzeit des Programms mit Horizont Europa assoziiert werden. Für die Zwecke der Förderbedingungen werden Antragsteller, die in mit Horizont 2020 assoziierten Ländern oder in anderen Drittländern, die über eine Assoziierung mit Horizont Europa verhandeln, ansässig sind, wie Einrichtungen behandelt, die in einem assoziierten Land ansässig sind, wenn das Assoziierungsabkommen von Horizont Europa mit dem betreffenden Drittland zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der Finanzhilfevereinbarung gilt.
Rechtspersonen, die ihren Sitz in Ländern haben, die oben nicht aufgeführt sind, können eine Förderung erhalten, wenn dies in den besonderen Bedingungen der Aufforderung vorgesehen ist oder wenn ihre Teilnahme von der Bewilligungsbehörde als wesentlich für die Durchführung der Maßnahme angesehen wird. Sonderfälle:
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Projektpartner Details | Sofern in den besonderen Bedingungen für die Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen nichts anderes vorgesehen ist, sind Rechtspersonen, die ein Konsortium bilden, zur Teilnahme an den Maßnahmen berechtigt, sofern das Konsortium Folgendes umfasst
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Art der Finanzierung | Finanzhilfen |